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Digitalisierung
Im vergangenen Herbst sorgte ein Urteil des Bundesarbeitsgerichtes für Gesprächsstoff: Demnach sind Unternehmen verpflichtet, die Arbeitsstunden ihrer Mitarbeitenden zu erfassen.

Seitdem ist es weitgehend still um das Thema geblieben. Viele Betriebe warteten offenbar zunächst auf eine gesetzliche Regelung. Doch das ist gefährlich: Wie das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ nun auf Nachfrage im Bundesarbeitsministerium erfuhr, bestehe die Pflicht zur Zeiterfassung bereits jetzt.

Unternehmen, die noch keine lückenlose Erfassung der geleisteten Arbeitszeiten einsetzen, sollten daher schnellstmöglich handeln, so die Einschätzung eines vom „Spiegel“ befragten Arbeitsrechtsexperten.

Gerne beraten wir Sie, wie Sie mit im Haus vorhandenen Systemen eine Zeiterfassung umsetzen können, z.B. mit Microsoft Teams oder Ihrem CRM-System.
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Digitalisierung, NoCode
Der Digitalisierungsindex 2023 von KMPG und Hochschule Esslingen zeigt: Der Abstand bei der Digitalisierung zwischen großen, kapitalmarktorientierten Unternehmen und mittelständischen Familienunternehmen wächst.

Gleichzeitig sorgt ein hoher Digitalisierungsgrad in Marketing und Vertrieb für höhere Profitabilität und verbesserte Krisenresilienz. Die aktuellen Dauerkrisen bergen zusätzlich die Gefahr, dass die Weiterentwicklung von Marketing und Vertrieb in den Hintergrund rücken.

Stellen Sie Ihr Unternehmen digital und zukunftssicher auf: mit einer modernen Low-Code-Plattform. Low Code heißt: Ihr Unternehmen kann schnell und unkompliziert neue Anforderungen erfüllen und Prozesse anpassen, ohne aufwändig programmieren zu müssen.

Neugierig, wie Low Code funktioniert? Vereinbaren Sie hier eine kostenfreie Erstberatung! Sie werden zur Terminvereinbarung zu Microsoft Bookings weitergeleitet.
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Digitalisierung
Zurück zur Stechuhr? Ein Urteil des Bundesarbeitsgerichts erklärt die Erfassung von Arbeitszeiten in Unternehmen zur Pflicht. Müssen Sie jetzt ein teures Zeiterfassungsterminal kaufen? Und was ist mit Beschäftigten im Homeoffice? Wir beraten Sie, welche digitalen Lösungen zur Verfügung stehen und setzen diese für Sie um.

Übrigens: Häufig genügt es, bereits lizenzierte Lösungen wie Microsoft 365 oder ein CRM-System zu erweitern und entsprechend zu konfigurieren. Schon können diese Programme auch zur Zeiterfassung genutzt werden. Das erspart Ihnen die Lizenzierung und Pflege zusätzlicher Softwarelösungen!
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