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Microsoft
Beunruhigt Sie diese aktuelle Schlagzeile? Sie besagt, dass Cyberangriffe erheblich wahrscheinlicher geworden sind, die eine kürzlich bekannt gewordene Schwachstelle in Outlook ausnutzen.

Microsoft hat zwar ein Sicherheitsupdate bereitgestellt, das diese Lücke schließt. Wir haben es in den von uns betreuten ASP-Umgebungen auch unverzüglich installiert. Outlook-Anwendungen, die als Microsoft-365-App bereitgestellt werden, sollten ebenfalls automatisch ohne Ihr Zutun aktualisiert werden.

Aber sind Sie sicher, dass die Update-Installation auf allen Geräten funktioniert hat? Und dass in Ihrem Unternehmen nicht auch noch irgendwo ein älterer Rechner im Einsatz ist, auf dem noch ein herkömmliches Outlook läuft, das nicht automatisch aktualisiert wird? Können Sie außerdem sicherstellen, dass auch andere kritische Updates, zum Beispiel für das Betriebssystem, zeitnah auf allen Geräten ankommen?

Wir bieten Ihnen an, den Update-Status Ihrer Geräte zentral zu überwachen und zu steuern. Nur so können Sie wirklich sicher sein, dass Sie alles getan haben, um sich gegen Cyberangriffe zu schützen.

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Microsoft
Erinnern Sie sich noch an die Diskussion um den Kaspersky-Virenschutz vor einem Jahr? Die russische Firma stellte über Jahre eine der besten Antiviren-Lösungen, so die Einschätzung vieler Experten. Nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine änderte sich das radikal. Der russische Staat könne das Produkt für Cyberattacken und Spionage nutzen.

Inzwischen hat sich die entstandene Lücke wieder gefüllt. Die Antivirenlösung Microsoft Defender wurde jetzt vom Prüfinstitut AV-Test als beste Antivirenlösung in der Kategorie Advanced Protection sowohl für Unternehmens- als auch für Privatanwender ausgezeichnet.

Die Prüfer setzten die Software in Live-Szenarien Angriffen aus und kamen zu dem Schluss: „Wenn es um Ransomware geht, scheint Microsoft eine besondere Stärke entwickelt zu haben. Die recht neuen Advanced Threat Protection-Tests gehen weit über die klassische Erkennung hinaus“, so Andreas Marx, CEO bei AV-TEST.

Microsoft Defender Antivirus ist Bestandteil der Lizenzpakete, die von den meisten unserer ASP-Kunden genutzt werden. Eine zentrale Steuerung und Überwachung ist durch Microsoft Defender for Endpoint möglich. Gerne unterstützen wir Sie bei der passenden Konfiguration. Besonders wichtig ist, auch regelmäßig die Logs zu prüfen und die Sicherheitsmaßnahmen an aktuelle Anforderungen anzupassen. Auch diese Aufgabe übernehmen wir für Sie zum günstigen, planbaren Festpreis.

Hier erhalten Sie mehr Infos
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Digitalisierung
Im vergangenen Herbst sorgte ein Urteil des Bundesarbeitsgerichtes für Gesprächsstoff: Demnach sind Unternehmen verpflichtet, die Arbeitsstunden ihrer Mitarbeitenden zu erfassen.

Seitdem ist es weitgehend still um das Thema geblieben. Viele Betriebe warteten offenbar zunächst auf eine gesetzliche Regelung. Doch das ist gefährlich: Wie das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ nun auf Nachfrage im Bundesarbeitsministerium erfuhr, bestehe die Pflicht zur Zeiterfassung bereits jetzt.

Unternehmen, die noch keine lückenlose Erfassung der geleisteten Arbeitszeiten einsetzen, sollten daher schnellstmöglich handeln, so die Einschätzung eines vom „Spiegel“ befragten Arbeitsrechtsexperten.

Gerne beraten wir Sie, wie Sie mit im Haus vorhandenen Systemen eine Zeiterfassung umsetzen können, z.B. mit Microsoft Teams oder Ihrem CRM-System.
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Digitalisierung, NoCode
Der Digitalisierungsindex 2023 von KMPG und Hochschule Esslingen zeigt: Der Abstand bei der Digitalisierung zwischen großen, kapitalmarktorientierten Unternehmen und mittelständischen Familienunternehmen wächst.

Gleichzeitig sorgt ein hoher Digitalisierungsgrad in Marketing und Vertrieb für höhere Profitabilität und verbesserte Krisenresilienz. Die aktuellen Dauerkrisen bergen zusätzlich die Gefahr, dass die Weiterentwicklung von Marketing und Vertrieb in den Hintergrund rücken.

Stellen Sie Ihr Unternehmen digital und zukunftssicher auf: mit einer modernen Low-Code-Plattform. Low Code heißt: Ihr Unternehmen kann schnell und unkompliziert neue Anforderungen erfüllen und Prozesse anpassen, ohne aufwändig programmieren zu müssen.

Neugierig, wie Low Code funktioniert? Vereinbaren Sie hier eine kostenfreie Erstberatung! Sie werden zur Terminvereinbarung zu Microsoft Bookings weitergeleitet.
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Microsoft hat angekündigt, die Preise für seine Cloud-Produkte zum 01.04.2023 anzuheben. In der Eurozone sollen die Lizenzen um 11% teurer werden. Die Preiserhöhung begründet Microsoft mit den veränderten Wechselkurs gegenüber dem Dollar.

Betroffene Produkte: Die Preiserhöhung betrifft alle Microsoft-365- und Office-365-Lizenzen. Auch manche Azure-Lizenzmodelle sind von den Anpassungen betroffen. Die neuen Preise treten für bestehende Abonnements in Kraft, sobald die Lizenzen zum ersten Mal nach dem 01.04.2023 verlängert werden.

Weitere Anpassungen wahrscheinlich: Künftig will Microsoft zweimal jährlich die Lizenzpreise an die Währungskursschwankungen anpassen. Es ist also wahrscheinlich, dass in Zukunft weitere Preisanpassungen folgen.

Hier lesen Sie die Mitteilung von Microsoft zur Preisanpassung
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Digitalisierung
Zurück zur Stechuhr? Ein Urteil des Bundesarbeitsgerichts erklärt die Erfassung von Arbeitszeiten in Unternehmen zur Pflicht. Müssen Sie jetzt ein teures Zeiterfassungsterminal kaufen? Und was ist mit Beschäftigten im Homeoffice? Wir beraten Sie, welche digitalen Lösungen zur Verfügung stehen und setzen diese für Sie um.

Übrigens: Häufig genügt es, bereits lizenzierte Lösungen wie Microsoft 365 oder ein CRM-System zu erweitern und entsprechend zu konfigurieren. Schon können diese Programme auch zur Zeiterfassung genutzt werden. Das erspart Ihnen die Lizenzierung und Pflege zusätzlicher Softwarelösungen!
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Security
Deutschland ist von Cyberattacken überdurchschnittlich stark betroffen. Grund genug, sich Gedanken um die Sicherheit der eigenen IT-Umgebung zu machen. Wir erklären, wie Angreifer vorgehen und worauf Sie und Ihr Team achten können, um sich zu schützen.

Business E-Mail Compromise

Gut gefaket ist halb gewonnen – nach dieser Strategie gehen Cyberkriminelle beim Business E-Mail Compromise vor. Nach gründlicher Recherche fälschen Sie eine Nachricht, die täuschend echt aussieht. Oder sie übernehmen einen „echten“ E-Mail-Account und senden Nachrichten, die angeblich von einem Kollegen oder Geschäftspartner kommen.

Die Mails enthalten häufig eine Rechnung – entweder eine echte, berechtigte Forderung oder einen erfundenen Vorgang, der aber zum Muster der üblicherweise eingehenden Forderungen passt. In jedem Fall ist die Bankverbindung aber so geändert, dass die Zahlung auf dem Konto der Kriminellen landet. Teilweise werden auch interne Informationen abgefragt oder eine Phishing-Attacke durchgeführt, in dem der Empfänger aufgefordert wird, seine Kontakt- und Zugangsdaten auf einer (gefälschten) Webseite zu verifizieren. Das Vorgehen ähnelt dem CEO-Betrug, bei dem mit fingierten Nachrichten, die angeblich von einem Vorgesetzten kommen, Zahlungen oder Informationen angefordert werden.

Zum Schutz vor derartigen Attacken ist es nötig, Forderungen genau zu prüfen. Misstrauen ist insbesondere angebracht, wenn sich die Bankverbindung plötzlich ändert oder Daten in Web-Formulare eingegeben werden sollen. Häufig versuchen die Angreifer, Druck aufzubauen, indem Sie eine hohe Dringlichkeit erzeugen („muss vor dem Mittag erledigt werden, sonst verlieren wir einen wichtigen Auftrag“). Daher sollte bei kurzfristigen, unerwarteten Anliegen über einen zweiten Kommunikationskanal verifiziert werden, dass es sich tatsächlich um einen berechtigten Arbeitsauftrag handelt. Antworten Sie nicht direkt auf die E-Mail und wählen Sie nicht eine in der Nachricht angegebene Telefonnummer, sonst kommunizieren Sie möglicherweise mit den Kriminellen.

Achten Sie auf Buchstabendreher in Domains und Mailadressen, die auf den ersten Blick kaum auffallen. Und nutzen Sie möglichst eine Zwei-Faktor-Authentifizierung für Ihre E-Mail-Accounts, um eine Übernahme durch Angreifer auszuschließen. So verhindern Sie, dass Ihre eigenen Postfächer für Attacken auf andere Unternehmen missbraucht werden.
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